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In Ankara, das Mausoleum Anıtkabir, Museum und Nationaldenkmal

 

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Wir sehen eine Wachablösung.

( Immergrün gerahmt mit Anfahrt. Vorsicht Spielfilmlänge 3 Minuten 30 Sek.)

 

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Wir sind in Çankaya (dem Regierungsviertel) und auf dem Weg zu der sehr hohen Fahnenstange.

 

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Die Allee war breiter

 

vor dem Zusammenfügen!

 

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Dieser Herr hat in seiner Laufbahn sehr prägnante militärische Anfänge.

 

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Wir haben uns von der Seite genähert. Das Mausoleum soll klassizistisch sein,

 

( ↑ geschummelt )

 

an einen griechischen Tempel erinnern.

 

Das ganze schiefe Panorama in einem Bild.

 



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Atatürk selbst legte keinen Wert auf ein Bauwerk, das Gelegenheit zu monumentalen Fluchten böte. Auf diesem Platz mit dem schönen Muster werden, an Nationalfeiertagen, Versammlungen abgehalten. (Wieder die Soldaten, die weniger darauf achten, ob das Mausoleum geklaut wird, als dass sich alle der Würde des Orts entsprechend benehmen.)

unretuschiert

 

 

 

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Das Muster ist naß schön.

 

Ganz rechts der Fahnenmast.

 

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Ins Museum

 

 

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Atatürk hat die vorhergehenden Reformen nicht weiter getrieben, sondern das ganze Schulsystem abgeändert. Es wurde wissenschaftlich ausgerichtet, Medresen werden geschlossen, laizistische (=Trennung von Religion und Staat) Schulen nach dem französischen Bildungssystem gebildet, das arabische Alphabet verboten und das lateinische eingeführt. Gegner werden hart bestraft. Die Entfremdung war zu groß. Das ist bis heute nicht abgeschossen. Statt der Stammesnamen hat jeder einen Familiennamen bekommen (Standesamt!). ( Schließlich wird den Jungtürken und ihrem Vater vorgeworfen, die Großherrschaft des osmanischen Reiches beendet zu haben, eine Sichtweise, die immer mal wieder aufgegriffen wird. Die streng nationalistische Ausrichtung der Republik widerspricht sich bis heute mit dem Erbe des osmanischen Vielvölkerstaates.)

 

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Atatürk bei der Überquerung welchen Gebirges? Staatsgründend war der Sieg über die Griechen 1923 (Dumlupinar). Im ersten Weltkrieg (Galipoli) teilte er nicht den Optimismus der zwei Chefs des deutschen Generalstabs.

 

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Abfahrt zum deutschen Flieger.

( Aus meinen Notizen geht hervor, dass wir Mehmed mein Falke, von 1960, von Yaşar Kemal lesen. Siehe Bücher.)

 

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*kohlhaasisch