Das wusste ich nicht, ich hatte erst nachmittags einen Katalog. Mein angesprochner ärztliche Kollege aus der Klinik, der Teilnehmer war, lies mich entgegen Versprechen mit der Materialversorgung aus dem Gipfel im Stich. (Ich will deren Baumwollbeutel. Immer.) Bei uns lief Musik, es stürmte, die Galerie war sturmgebeutelt. Die Sonne kam erstmalig heraus, es schauerte, wir nahmen Regenschirm und Deckung. Ich lief ums Marriothtel und linste in die vielfach abgeschotteten Konferenzräume. Eine Folie war an die Wand projeziert „ ... Rebuilding Trust .... „. ?. War das ein Vortrag zum verlorenen Vertrauen zu Corona, zum Verrtrauensverlust? Nein, es war die Hälfte der Themen des (Bettel-) Events, wie ich später erfuhr. Mein Chef, ich tue immer , was der Chef sagt, schrieb ein ödes Vorwort fürs Programm, drei Spalten lang, in der ersten Spalte stand trust, trust, trust, den Rest las ich nicht. Aber sie haben wohl ein Vertrauensproblem. Unser Erfolg oder ihr Versagen. Soweit ist der gemütliche Sonntag stets gut, die Stimmung zu sondieren. Die Besucher waren gestresst, weniger begeistert. -4- .......[—>](#!24WHS5.txt) [<—](#!24WHS3.txt).......