Und konfrontiert Drosten mit seiner Propagandarolle, die er immer wieder umging, weil es war eine Ausnahmesituation, nach Daten, nach Wissenschaft, wir sind völlig falsch informiert. Er säte tatsächlich Zweifel in meine Entscheidung die Pandemie nicht mitzumachen, und alles Staatliche als unbegründet abzulehnen. Ich musste mich fassen und Argumente sortieren [Am Impfschaden habe ich keine Zweifel]. Der Mitstreiter übernahm. Ich hatte kurz Pause. Der Kollege „bewies“ Drostens Propaganderolle mit der Heinsbergstudie von Streeck. (die ich schlecht kenne) Eine Zahl fiel 0,45% Drosten liess uns gnadenlos auflaufen D: „Sie meinen 0,45 ist wenig?“ Koll: „Ja.“ Drosten sinngemaß: Das ist viel eine Katastrophe. Ich schwieg. 0,45% ist viel, das stimmt. ([Begründung hier.](#!sprrgl.txt)) Ich las die Studie nicht, aber verstehe sie so, dass Streeck nachwies, Heinsberg sei zu Beginn der Pandemie schon durchseucht (alle waren schon mal „ coronakrank“), also durch. Ende mit der Pandemie [wie mit jeder Grippe nach 1/2 bis ganzen Jahr (12 Virusgenerationen à zwei Wochen und das Virus ist so mutiert, dass es ungefährlich ist.)] Also hohe Durchseuchung (, aber nicht viel passiert nach unserer Einschätzung) (nachlesen,) -13- .......[—>](#!24WHS14.txt) [<—](#!24WHS12.txt).......